Mithilfe dieser Methode können Blockaden und Fehlstellungen von Wirbeln und Gelenken korrigiert werden.
Bei der Therapie nach Dorn arbeitet man auf muskulären, faszialen und teilweise auch auf knöchernen Strukturen. Durch gezielten manuellen Druck kann man so in Zusammenarbeit mit dem Patienten den Muskeltonus und die Gelenkstellung beeinflussen. Der Patient bewegt dabei eigenständig die Gelenke und der Therapeut korrigiert durch sanften Druck oder Zug.
Zusätzlich bekommt der Patient gezielte Anleitung für Selbsthilfeübungen, um selber eine Verbesserung seiner Schmerzproblematik zu erzielen.
Die sich anschließende Massage nach Breuß mit Johanniskrautöl dient der Revitalisierung der Bandscheiben und bietet auch bei anderen Rückenerkrankungen eine wohltuende Behandlung.
Johanniskraut wirkt entzündungshemmend, durchblutungs- und resorptionsfördernd und hat eine positive Wirkung bei Nervenschmerzen und Gelenkbeschwerden. Aufgrund dieser Eigenschaften wird es bei der Dorn/Breuß Massage traditionell eingesetzt.
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